So zum Jahresende ist es ja Brauch, das Jahr Revue passieren zu lassen. Was war wichtig, was nicht, was war gut und was hat weniger gefallen:
Hier nun mein persönlicher Jahresrückblick:
Bestes gelesenes Buch:
John Scalzi – Krieg der Klone. Geniales Buch angeblich aus dem Bereich Military mit viel Tiefgang und extrem nachtenklichen Passagen.
Beste CD:
Unheilig – Puppenspiel. Kongeniales Album mit vielen grossen Stücken
Bestes Konzert:
Unheilig – Osnabrück Hydepark
Bestes Festival:
Zita-Rock – Zitadelle Spandau Berlin
Überraschendster Auftritt auf einem Festival:
Jennifer Rostock – Deichbrand Cuxhaven. Das Mädel ist echt Punk
Lautester Auftritt:
Gothminister auf dem Gothic Family Festival im „Pulp“ in Duisburg
Enttäuschendster Auftritt:
„Dreadful Shadows“ auf dem Zita-Rock in Berlin
Bester Auftritt auf einem Festival:
„Blitzkid“ auf dem M’era Luna in Hildesheim
Bester Film im Kino:
so richtig keiner …
Beste DVD gesehen:
Keinohrhasen
Beste Konzert DVD gesehen:
Udo Lindenberg – Stark wie zwei. Emotional und musikalisch großartikes Konzert in Hamburg mit alten und neuen Stücken und vielen Gaststars wie z.B. Helge Schneider, Otto Waalkes, Jan Delay usw.
Bester Comedian:
Immer noch Otto Waalkes, auch wenn Michael Mittermeier weiter aufholen kann …
Bester Perry-Rhodan Roman:
Band 2446 Die Negane Stadt von Uwe Anton
Person des Jahres:
Johannes Hesters bei seiner Entschuldigung bei „Wetten dass …“
Flop des Jahres:
Microsoft VISTA schafft es immer noch nicht, XP zu verdrängen …
Blödheit des Jahres:
Der Nackt-Scanner für Flughäfen
Überschätzter Hype des Jahres:
Web 2.0. Wie funktioniet denn das?
Mannschaft des Jahres:
TSG Hoffenheim: Ein Dorf schafft es, ohne Staraufgebot, den „Großen“ wie z.B. Bayern München, Schalke 04 oder Werder Bremen zu zeigen, wo der Hammer hängt
Politiker des Jahres:
Helmut Schmidt (i.R.)
Preis des Jahres:
Der Deutsche Science Fiction Preis (DSFP) des SFCD ging an Frank W. Haubold in beiden Kategorien (Roman und Kurzgeschichte)
Frau des Jahres:
Meine! (Sie weiss schon, warum!)