e!scope – Der serienübergreifende Newsletter – berichtet in seiner aktuellen Ausgabe # 721 über die Quoten der zweiten Folge Fringe.
„Die Quoten der „Fringe“-Premiere waren ziemlich gut. Da ist es natürlich überaus interessant zu wissen, wie sich die Quoten entwickeln. Am Montag lief Folge zwei, und bisher sieht es gut aus.
Es ist üblich, dass die Quoten nach einer Premiere absinken, der Unterschied liegt meist darin, wie stark der Verlust ist. Im Fall von „Fringe“ scheint es gut auszusehen, denn auch Folge zwei holte noch um die 3 Millionen Zuschauer vor den Fernseher, was einem Marktanteil von fast 19 % entsprach. In der wichtigen Zielgruppe sieht der Verlust ähnlich aus, hier waren es knapp zweieinhalb Millionen Zuschauer mit einem Marktanteil von deutlich über 15 %.
Diese Werte können sich sehen lassen, und sollte dies das Niveau sein, auf welchem sich die Serie einpendelt, kann Pro7 die Serie durchaus als Erfolg betiteln.“
Das hört sich ja ganz gut an. Und wie gesagt – die ersten Folgen entscheiden viel darüber, ob sich ein Stammpublikum bildet, dass dann auch einmal eine schwächere Folge toleriert bzw. bei auch mal bei stilistischen „Experimenten“ mitmacht.
Dass eine Serie ganz schnell von der Primetime auf einen Sendeplatz nach Mitternacht verbannt werden kann, hat Terminator S.C.C. gezeigt. Hier wurde ohne grosses Federlesen die Konsequenz aus dem nachlassenden Interesse gezogen.
Bei den Privaten sind die Quoten und die Zielgruppe halt wichtig.
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Die aktuelle Augabe verantwortet Lars Riesenberg von TrekZone Network
Aber Achtung: Spoiler-Gefahr!