Die Preisträger des Deutschen Science Fiction Preis (DSFP) des Science Fiction Club Deutschland (SFCD) sind nun bekannt. Gratulation an Wolfgang Jeschke und Uwe Post!
Die Preise werden auf dem diesjährigen SFCD-Con – dem BuchmesseCon – in Dreieich am 15.10.2011 verliehen werden. Es gibt für die Preisträger jeweils 1.000 Euro und die oben abgebildete Medaille.
Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2011 für die beste Kurzgeschichte geht an
»Orte der Erinnerung« von Wolfgang Jeschke, erschienen in »Pandora 4«, herausgegeben von Hannes Riffel, Shayol-Verlag, ISBN-10 3-926126-82-5
Platz 2: »Kamele, Kuckucksuhren und Bienen« von Heidrun Jänchen, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
Platz 3: »Finja-Danielas Totenwache« von Nadine Boos, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
Platz 4: »Triptychon« von Markolf Hoffmann, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
Platz 4: »Entscheidung schwarz« von Armin Rößler, erschienen in »Weltraumkrieger«, herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-20-6
Platz 4: »Erlösungsdeadline«von Karla Schmidt, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
Platz 7: »Familienbande« von Galax Acheronian, erschienen in »Inzucht und die denkbare Gesellschaft«, herausgegeben von Michael Haitel, p.machinery, ISBN-10 3-942533-13-8
Platz 8: »Der Folterknecht« von Florian Heller, erschienen in »Nova 17«, herausgegeben von Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit und Frank Hebben, Schaltungsdienst Lange, ISSN 1864-2829
Platz 9: »Hinterland« von Pepe Metropolis, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
Platz 10: »Ich töte dich nach meinem Tod« von Kai Riedemann, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
Platz 11: »Auslese« von Jakob Schmidt, erschienen in »Die Audienz«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
Platz 12: »Die letzte Telefonzelle« von Tobias Bachmann, erschienen in »Hinterland«, herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2011 für den besten Roman geht an
»Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes« von Uwe Post, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-27-3
Platz 2: »Kinder der Ewigkeit« von Andreas Brandhorst, Heyne-Verlag, ISBN-10 3-453-52610-4
Platz 3: »BlackOut« von Andreas Eschbach, Arena-Verlag, ISBN-10 3-401-06062-7
Platz 3: »Die Ankunft« [Kaiserkrieger Band 1] von Dirk van den Boom, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-28-1
Platz 5: »Krontenianer – Rendezvous am Bogen« von Erasmus Herold, Projekte Verlag Cornelius, ISBN-10 3-86237-217-0
Platz 6: »Das Haus« und »Mission Nirvana« (als Gesamtwerk) von Wilko Müller jr., Projekte Verlag Cornelius und JFF, ISBN-10 3-86634-695-6 und 3-00-031614-0
Platz 7: »Schaumschwester« von Thor Kunkel, Matthes & Seitz Berlin, ISBN-10 3-88221-690-5
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