
Mit dem Finale der ersten Staffel setzte sich die US-Serie gegen «Doctor’s Diary» durch. Richtig gut lief allerdings schon der Vorabend mit «Simpsons» & Co.
Die Einschaltquoten-Entwicklung von «Fringe – Grenzfälle des FBI» dürfte die Verantwortlichen von ProSieben mehr als zufriedenstellen. Der Grund: Zwar gingen seit dem Start einige Zuschauer verloren, doch bis zum Schluss hielt sich die US-Serie sehr deutlich oberhalb des Senderschnitts. Zum vorläufigen Abschied gab es nun sogar noch einmal die Marktführerschaft.
Mit 1,81 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern setzte sich «Fringe» am Montag hauchdünn gegen die RTL-Serie «Doctor’s Diary» durch. Der Marktanteil lag bei entsprechend überzeugenden 16,8 Prozent – der beste Wert seit gut einem Monat. Ein gutes Ergebnis gab es dementsprechend dann auch beim Gesamtpublikum, wo das Staffel-Finale im Schnitt auf 2,34 Millionen Zuschauer sowie 8,6 Prozent Marktanteil kam.
Quelle: www.quotenmeter.de