Die siebte Folge der zweiten Staffel beginnt mit einem Polizei-Einsatz bei einer Entführung. Eigentlich nichts besonderes. Doch die Polizeibeamten werden durch Hypnose(?) gezwungen, Selbstmord zu begegen oder sich zu erschiessen. Walter Bishop erkennt, dass es sich nicht um Hypnose, sondern um Bewusstseinskontrolle handeln muss. Das FBI-Sonderteam wird hinzugerufen und eine Verfolgung der Kidnapper, die mittlerweise 2 Millionen Dollar Lösegeld für den entführten Jungen fordern beginnt. Walter will mittels „Weisses Rauschen“, erzeugt von einem Teddy-Bär seines Sohnes, die Bewusstseinskontrolle unmöglich machen.
Doch die Kidnapper sind nicht die Täter, sondern die Opfer: Der Junge, ein Sohn eines Mitarbeiters von Massive Dynamic, ist der eigentliche Täter. Sein Vater vermutet, dass er noch nicht getestete Medikamente geschluckt hat, die die Alpha-Wellen verstärken sollen. So können Maschinen über das Bewußtsein direkt gesteuert werden. Mit einem selbstgebastelten Elektromagnetischen-Pulse-Generator kann der Junge kurzzeitig ausser Gefecht gesetzt werden.
So weit so gut. Doch es scheint, dass der Junge ein gezieltes Experiment von Massive Dynamic ist und Nina Sharp hat Kontakt mit Bell.
Besonders kurios in dieser Folge ist wieder Walter Bishop. Einmal ist ihm langweilig, da es keine Leichen gibt. Ein anderes Mal diskutiert er mit seiner Assistentin, ob menschliches Hirn nach Hühnchen schmeckt.
Eien Besonderheit war das weiße Rausche in dieser Folge: Unsere Hunde haben absolut darauf reagiert und den Fernseher hoch konzentriert angesehen.
Eine spannende Folge, die wieder neue Fragen aufwirft.
[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Ralf Boldt erwähnt. Ralf Boldt sagte: Neuer Eintrag auf Das ist mein Blog: http://bit.ly/d6US8i […]