Bei exscibo läuft eine Blogparade zum Thema Sylvester. Da wir dieses Jahr zum ersten Mal Sylvester anders gefeiert haben, passt das ganz gut und ich werde mal schreiben, was wir gemacht haben.

Wir sind gemütlich mit dem Zug am 30.12. nach Hamburg gefahren. Schnee und Eis und Baustellen konnten uns nichts anhaben. Das Hotel hatten wir über ein Special gebucht und es war nach 4 U-Bahnstationen schnell gefunden. Abends waren wir im Planetarium bei Dark Side Of The Moon. Dann wieder ins warme Hotel und gut ausschlafen und noch besser frühstücken. Danach auf die Reeperbahn. Dort ins Beatles-Museum. Dann wieder ins Hotel und noch mal den Nachmittag genießen, bevor es dann auf die Piste geht. Zuerst muß natürlich eine gute essenstechnische Grundlage geschaffen werden. Wir sind also ins Schweinske auf der Reeperbahn. Der Laden war gerappelt dicke voll, doch da wir zu zweit waren, bekamen wir schnell einen Platz.


Die nette Kellnerin brachte schnell Essen und Getränke und war bestens gelaunt und das bei der vollen Bude und der ganzen Hektik. SchweinskeGut gestärkt gings auf die Piste. Es war gut gefüllt, aber nicht so voll wie wie gedacht hatten. Wir sind dann in unseren Lieblingsladen „Die Rutsche“. Dort fand sich ein bunt sortiertes Publikum und eine bunt sortierte Musikmischung. Die Stimmung war wirklich gut und die Thekenbesatzung sehr gut drauf. Die RutscheUm Mitternacht haben wir dann dort noch einen Sekt getrunken und sind raus auf die Straße. Es gab viel Feuerwerk rund um die Reeperbahn und pünktlich gingen auch die Sirenen von Rettungswagen und Feuerwehr los.

Schließlich sind wir noch einmal auf die Große Freiheit Große Freiheit Sylvester 2009 und sind dann etwas durchgefroren mit vollbesetzter U-Bahn und vielen wirklich schrägen Typen  ins Hotel. Im Hotel war noch eine geschlossene Gesellschaft am „feiern“. Besonderer Gag war ein Eisschwein vor dem Eingang. Dort hieß es gut ausschlafen, denn Frühstück ging bis 13:00 Uhr. Gemütlich konnten wir dann wieder zum Hauptbahnhof fahren und in vollbesetzten und durch Eisregen behinderte Züge Richtung Heimat fahren. Wir hatten es auch nicht eilig, denn zu Hause wartete das Chaos der Sylvestersparty unseres Sohnes …

Die letzten Jahre hatten wir immer bei uns im Dorf gefeiert. Entweder in der Turnhalle mit vielen Bakannten oder mit den Nachbarn jeweils reihum zu Hause. Doch dieses jahr mußten wir mal raus. Das war wirklich eine schönes Erlebnis. Mal sehen, was wir nächstes Jahr machen.

Feuerwerk auf der Reeperbahn

Eisskulptur Schwein vor dem Hotel
Eisskulptur Schwein vor dem Hotel

Von Ralf

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