Die Serie „Supernatural“ auf Pro7 beendete die aktuelle Staffel gestern abend mit zwei Folgen. Ich fand die Serie bis dato recht – nun ja – langweilig? Aber dieses furiose Ende hat mich dann doch begeistert. Klassische Horror-Elemente wurden hier recht gut in Szene gesetzt. Fünf junge Menschen in einer verlassenen Stadt und nur einer kann sie lebend verlassen. Ein Mensch verkauft (vielleicht doch eher verramscht …) seine Seele, um seinen jüngeren Bruder wieder zum Leben zu erwecken. Der tote Vater steigt aus der Hölle empor, um seinen Söhnen zu helfen. Schön war das Motiv eines 160 Quadratkilometer grossen Pentagramms aus Eisenbahnschienen.
Zum Ende siegte das Gute. Doch das Böse konnte in Form von 100-200 Dämonen entkommen. Das deutet auf weitere Folgen hin. Und: Der ältere Bruder hat ja nur noch ein Jahr …
hi…
wow…