Gestern Abend wurde bei Pro 7 die erste Folge von Terminator S.C.C. ausgestrahlt. Er begann im Jahre 1999 mit einem Alptraum von Sarah Conner, in der iher Sohn von einem Terminator erschossen wurde.

Sarah sieht dies als Omen, um wieder einmal umzuziehen. Sehr zum Unwillen ihres Sohnes John. In der Kleinstadt New Mexico finden sie eine Bleibe. Ihr verlassener Lebensabschnittsgefährte geht zur Polizei, um dort Hilfe für ihre Situation zu suchen. John wird vom jungen Mädchen Cameron angesprochen. Sie weicht ihm nicht von der Seite und rettet ihn dann, als wirklich ein Terminator auftaucht. Die übliche Verfolgungsjagd wird abgespult. Der Terminator bringt Sarah in seine Gewalt. Es stellt sich heraus, dass Cameron ebenfalls ein Terminator einer besonderen Baureihe (sie isst z.B. Chips …) ist. Sarah, John und Camaron gelingt die Flucht. Sarah erfährt, dass die Computer die Welt dennoch übernehmen werden, obwohl der Erfinder von SkyNet nicht mehr am Leben ist. Die Flucht vor dem Terminator endet im Tresorraum einer Band, der schon vor Jahren beim Bau modifiziert worden ist. Dort sind Anti-Terminator-Waffen hinterlegt und eine Zeitreiseeinrichtung. DIe drei lassen sich in dei Zukunft, das Jahr 2007 versetzen …

Eine spannend erzählte Startfolge, die Geschmack auf mehr macht. Für Zuschauer, die die Terminator-Filme nicht kennen (wie z.B. meine Frau) stellen sich doch eine Menge von Fragen.

Von Ralf

Ein Gedanke zu “Terminator S.C.C. – 1. Folge”
  1. Moin Ralf,

    ich habe die Sendung nur beiläufig geschaut, aber für alle Fälle mal aufgezeichnet. Ich frage mich, wie man aus der Story eine komplette Serie mit mehreren Staffeln produzieren kann? Jeder Mensch, dem Sarah und John begegnen, kann doch ein böser Terminator sein. Also Stoff ist irgendwie schon ausreichend vorhanden – aber ist das denn auf lange Sicht spannend? Immer wieder fliehen, sich wehren, böse Terminatoren zerbröseln…

    Ich bin nicht ganz firm, was die Terminator-Story betrifft, aber ein Arbeitskollege meinte, es wäre doch sehr merkwürdig, dass John Conner im dritten Arnie-Film so tut, als hätte er schon lange keinen bösen Terminator mehr gesehen, während er in der Fernsehserie, die wohl zwischen dem zweiten und dritten Film spielt, doch alle Nase lang einen platt macht.

    Außerdem frage ich mich, weshalb die bösen Terminatoren aus der Zukunft ständig in die Jugendzeit von John Conner zurückreisen, um ihn außer Gefecht zu setzen – eine Woche vor Kriegsende hätte es doch auch getan?

    Die Fragen, die sich deiner Frau stellen, hätten mich übrigens auch interessiert. 😉

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