Die gestern bei Pro7 ausgestrahlte 16. Folge der zweiten Staffel konnte sicher viele Fringe-Fans begeistern. Walter kramt in seiner Erinnerung und beschrieb Vorkommnisse in den achtziger Jahren. Die Folge zeigte einen deutlich jüngeren, nicht so weltfremden ergeizigen Wissenschaftler. Walters Sohn Peter ist todkrank und stirbt zu Beginn der Folge. Walter arbeitet an einem Fenster zu einem Parallel-Universum. Durch dieses sieht er den Parallelwelt-Walter (er nennt ihn „Walternative“). Auch dessen Sohn ist schwer krank, doch Walternativ ist auf der Spur für ein Heilmittel. Im entscheidenen Augenblick wird er jedoch von einem Beobachter in schwarz abgelegt und verpasst die Chance, dieses Gegenmittel zu erzeugen.



Der Walter unserer Welt führt das Experiment zu Ende und fasst nun den Entschluß, auf die andere Seite zu gehen, Peter zu holen und ihn zu heilen. Das klappt ganz gut, doch die Übergangsmaschine steht auf Eis und Walter und Peter2 brechen ein. Doch der Beobachter rettet die beiden, um den Fehler wieder gut zu machen, den er mit seiner Ablenkung begangen hat. Peter wird geheilt, doch seine Mutter überredet Walter, ihn nicht wieder zurückzubringen.
Hier endet die Rückblende und der Walter von heute sagt zu Olivia, dass damit der erste Bruch im ausgeglichenen Nebeneinader der Welten passiert ist und er – Walter – dafür veranwortlich sei.
Nun erklärt sich Walters Verhalten, alles zu tun, um unsere Welt vor der Parellelwelt zu schützen.

Mit dieser Folge werden eine Menge der Andeutungen der Serie präzisiert:

– Die Beobachter agieren auf beiden Seiten des Fensters
– Die Beobachter machen Fehler.
– Die Beobachter fühlen sich dewegen für Walter und Peter verantwortlich.
– Peter ist wirklich gestorben in unserer Welt.
– Die Regierung weiß über die Parallelwelt Bescheid und Bell versucht Forschungs-Gelder zu bekommen.
– Nina Sharp verlor ihren Arm, als sie Walter am Übergang in die andere Welt hindern wollte.

Ungeklärt bleibt, wer die Beobachter sind und weshalb Peter so eine wichtige Rolle spielt.

Von Ralf

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