Fringe - Der Frosch

Mit einem furiosen Finale beendet Fringe die zweite Staffel, die bei Pro7 ausgestrahlt worden ist. Olivia und Walter (aus unserer Welt) suchen Peter. Unterstützt werden sie von Bell, den es nur noch einmal gibt, da sein Pendant in der Parallelwelt jung gestorben ist. Walter muss ins Krankenhaus, wo ihn Olivia herausholen kann. Dies sieht die alternative Olivia über die Videoaufzeichnungen. Der Walter in der Parallelwelt ist der Minister der Fringe-Behörde und warnt seine Leute vor den Eindringlingen unserer Welt. Seit unser Walter die Grenzen der Welten überschritten hat, kommt es zu großen Katastrophen auf der andern Seite.



Dies will Walternate wieder rückgängig machen bzw. neue Vorfälle vermeiden. Peter ist der Schlüssel zu diesem Vorhaben.

Olivia und Olivia 2 treffen in der Wohnung von Olivia 2 aufeinander. Olivia kann die Nummer 2 ausser Gefecht setzen und passt ihr Aussehen an das ihrer alternativen Persönlichkeit an…

Bell und Walter arbeiten an einem Gerät, um die Rückkehr in unsere Welt zu ermöglichen. Bell ist dabei der Türstopper, der die Tür offen halten wird. Es gelingt der Übergang.

Peter hat nun ein sehr abgekühltes Verhaltnis zu Walter, weiß aber seinen Einsatz für ihn zu schätzen.

Olivia verhält sich aber merkwürdig. Sie betritt den Schreibmaschinenladen und nimmt über die spezielle Schreibmaschine Kontakt mit der anderen Seite auf. 

Am Schluß der Folge sieht man Walternate, der eine gefangene Olivia in Isolationshaft beobachtet.

Eine wirklich gelungene Abschlußfolge der Staffel. Walter und Walternate wie auc Olivia und Olivia2 sind unterschiedlicher wie Menschen nur sein können. Walter, der 17 Jahre in einer psychatrischen Anstalt verbracht hat und Walternate, der erfolgreiche Minister. Olivia, von Selbstzweifeln befallen und nicht bindungs fähig. Olivia2 dagegen selbstbewußt und in einer Beziehung lebend.

Spannende Aktion (die manchmal schon störte) und gelungenes Psychodrama läßt auf weitere gute Folgen der dritten Staffel hoffen.

Was sagen die Quoten:

„Einen spektakulären Abschluss der zweiten Staffel erlebte «Fringe» am Montagabend auf ProSieben, den Quoten half das aber nicht über das gewohnte Niveau heraus. Gute 13,0 Prozent in der Zielgruppe wurden gemessen und damit sogar knapp weniger als in der Vorwoche. Dafür sahen mit 1,73 Millionen minimal mehr junge Menschen zu als bei letzten Mal. Auch bei allen Zuschauern kam der zuverlässige Quotenbringer über den Senderschnitt: 2,25 Millionen wurden registriert, der Marktanteil lag bei 6,8 Prozent. Diese soliden Quoten hatten ProSieben veranlasst, auch in den kommenden Wochen weiterhin auf «Fringe» um 20.15 Uhr zu setzen, wenn auch nur als Wiederholung. “ (Quelle: quotenmeter.de)

Von Ralf

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