Fringe - Der Frosch

In Pennsylvania verschwindet ein Mensch spurlos. Das Finge-Team stellt fest, dass dies nicht der erste Fall gewesen ist. Die Spur führt zu einem nun nicht mehr praktizierenden Arzt, der seine Frau und seinen Sohn bei der Geburt verloren hat.

 


Da Walter keine Leichen zur Untersuchung hat, werden Mutter und Kind exhumiert. Der Sarg des Sohnes ist leer und die Mutter hat an einer Krankheit gelitten, die ihr eigentlich ermöglicht hätte, Kinder zu bekommen. Der verzweifelte Vater hatte seine Frau mit einer Genmanipulation dies jedoch ermöglicht.
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Nach der ersten Episode folgte nun diese, die die Handlung wieder ausbremst. Es gibt zwar einige kleine neue Hinweise, die aber dem Zuschauer nicht wirklich nützlich sind. Fazit: Spannende Unherhaltung mit einigen Schockeffekte, nicht aber der Serie wirklich dienlich.

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„Aber auch ProSieben konnte mit seinem Mystery-Montag zufrieden sein. Zunächst hatte «Fringe – Grenzfälle des FBI» 14,2 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jährigen eingefahren. 1,95 Millionen aus dem jungen Publikum wollten die Mystery-Serie sehen. «Flashforward» erreichte im Anschluss noch 1,81 Millionen der Begehrten. Mit 13,4 Prozent Marktanteil lagen die Werte aber im grünen Bereich. Unter den Senderschnitt rutschte «Supernatural», das nur noch 11,4 Prozent Marktanteil erzielte“

Quelle: www.quotenmeter.de

Von Ralf

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