Gestern abend lief auf Pro7 die 7. Folge Fringe mit dem Titel „Der geheimnisvolle Mr. Jones“.

Die Handlung ist wieder einmal kurz erzählt: Ein Agent bricht zusammen und man findet in seinem Brustkorb einen unbekannten Parasiten, der das Herz umklammert. Walter Bishop kann diesen Organismus nicht ohne Gefahr für das Leben des Agenten entfernen.

Olivia Dunham findet einen Hinweis und die Spur führt nach Frankfurt, wo sie in einem Hochsicherheitstrakt mit einem Gefangenen reden kann. Er gibt sein Wissen aber nur preis gegen die Beantwortung einer Frage. Das Problem ist nur, dass der einzige, der diese Frage beantworten kann, bei einem FBI-Einsatz erschossen worden ist. Peter Bishop wird mit dem Toten gekoppelt und kann im letzten Augenblick die Antwort auf die Frage „Wo wohnt der Gentleman“ geben: „Little Hill“. Dafür gibt der Gefangene die Information für das Antidot gegen den Parasiten heraus.

In der Schlußszene kommt die Frau des nun geretteten Agenten an sein Bett und da sie beim Rettungsversuch anwesend gewesen ist, kennt sie nun auch die Antwort. Die Übernahme dorch den Parasiten scheint also geplant worden zu sein, um an diese Info zu gelangen.

So ganz spannend war die Folge nicht und eigentlich auch recht vorhersehbar und den Frankfurter Flughafen habe ich auch anders in Erinnerung.

Von Ralf

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