In der Besetzung
Steve Howe – Gitarre
Chris Squire – Bass
Alan White – Schlagzeug
Oliver Wakeman – Keyboard (Sohn von Rick Wakeman)
Benoit David – Gesang

wird die Progressive-Rock Gruppe YES wieder auf Tour gehen.




Konzertkasse – Tickets im bundesweiten Vorverkauf

Leider ist Jon Anderson micht mit dabei. Schade!
Folgende Termine sind bestätigt:

Bamberg, JAKO Arena, 07.11.2009,

Karlsruhe, Schwarzwaldhalle, 08.11.2009,

Braunschweig, Stadthalle, 03.12.2009,

Kempten, bigBOX Allgäu, 04.12.2009,

Erfurt, Messehalle, 05.12.2009,

München, Philharmonie am Gasteig, 7.12.2009

Düsseldorf, Philipshalle, 08.12.2009

Der Vorverkauf beginnt am 01.08.2009

Pressetext:

Sie sind unsere Nachbarn von der Insel. Und sie gehören zu den Wegbereitern des Progressive-Rock, wie wir ihn heute kennen. Keine Frage, YES haben sich ihren Platz in der Musikgeschichte längst gesichert.

Sie sind eine der wenigen Bands, die trotz zahlreicher Umbesetzungen immer wieder aktiv werden und diese Herausforderungen in musikalische Weiterentwicklung umwandeln. Zum einen war das kurz nach der Gründung
der Neuzugang von Gitarrist Steve Howe (1970), mit dem 1971 die LP „The Yes Album“ entstand, welche der Formation zu ihrem Durchbruch verhalf. Zum anderen war es 1971 der Wechsel an den Keyboards von Tony Kaye zu Rick Wakeman, der den Sound um klassische Elemente bereichern konnte. Das folgende Album „Fragile“ war ein würdiger Nachfolger und konnte – für eine
Album orientierte Band wie YES eher unüblich – mit „Roundabout“ sogar eine recht erfolgreiche Single vorweisen. 1972 folgte dann der bisherige Höhepunkt mit der LP „Close To The Edge“, die noch heute als eines der besten Werke der Band gilt. Während der folgenden Tournee verließ Schlagzeuger Bill Bruford die Band und wurde durch Alan White ersetzt, der
der Musik von YES mehr Rockelemente beisteuerte. Nach dem folgenden, sehr experimentellen Album „Tales From Topographic Oceans“, verließ wiederum Wakeman die Band und wurde durch Patrick Moratz ersetzt. Im Anschluss an das darauf folgende „Relayer“ legten YES eine Schaffenspause ein, um sich diversen Soloprojekten zu widmen.

1977 folgte eine Reunion, die allerdings nicht lange anhielt. Die Musik wurde etwas massenverträglicher und die Kompositionen wurden kürzer. Grund dafür war zu einem Großteil sicher die Tatsache, dass Progressive-Rock
langsam nicht mehr „In“ war, stattdessen der Punkrock zu florieren begann.

Nach dem 1980er Album „Drama“ löste sich die Band erneut auf.
Für das 1983 erschienene Album 90125 fanden sich YES ein weiteres Mal zusammen, jetzt in der Besetzung Chris Squire, Alan White, Tony Kaye, Jon Anderson und der neu hinzugekommene Trevor Rabin. Die Singleauskopplung
„Owner Of A Lonely Heart“ wurde der größte Erfolg für die Band. Nach einem weiteren Album, „Big Generator“ (1987), verließ Frontman Anderson erneut die Formation. Was nun folgte war eine sehr kuriose Periode in der Bandgeschichte. Aus den aktuellen und ehemaligen YES-Mitgliedern formten
sich 2 Bands, die bis zu einem Gerichtsverfahren beide den Namen YES für sich beanspruchten. Schlussendlich verschmolzen beide Lager zu einem, man nahm ein gemeinsames Album auf und ging zu acht auf Welttournee.

1994 erschien die LP „Talk“, die allerdings die früheren Erfolge nicht wiederholen konnte. Kurze Zeit später kehrte Rabin – zu dieser Zeit kreativer Kopf des Ensembles – der Band den Rücken. Von 2002 bis 2004 fanden sich YES erneut in der am ehesten als „klassische Besetzung“ zu bezeichnenden
Konstellation zusammen: Anderson, Howe, Squire, Wakeman und White. Die für 2008 angekündigte Tournee fand aufgrund von Jon Andersons gesundheitlichen Problemen nicht statt.

Was die Faszination von YES ausmacht, ist schwer in Worte zu fassen. Vielleicht ist es die Tatsache, dass es im Grunde keine „Originalbesetzung“ bei diesem Ensemble gibt. Neue Musiker kommen hinzu, alte steigen aus, um zu einem
späteren Zeitpunkt zurückzukehren. So hat jedes YES Lineup seinen ganz eigenen Charme, wobei die Fähigkeit, das Publikum mit den Liveversionen der Hits zu begeistern, nie auf der Strecke bleibt. Kein Wunder bei diesen erstklassigen Musikern. Vielleicht ist es aber auch der teilweise symphoniehafte Progressive-Rock. Durch ihn heben sich YES vom Einheitsbrei überdeutlich ab.

Angesichts des unverwechselbaren Sounds reicht oft ein einziger Takt um beim Zuhörer den „YES-Effekt“ auszulösen. Vielleicht liegt der Grund aber auch ganz simpel darin, dass diese Band seit Jahrzehnten Erfolge feiert und zum Soundtrack ganzer Generationen beigetragen hat.

Bei einer Formation von diesem Kaliber ist es beinahe selbstverständlich, dass sie in ihrer über 40 jährigen Bandgeschichte über 30 Millionen Alben verkauft
hat. Außerdem haben sich YES den Ruf einer einzigartigen Liveband erspielt und nicht zuletzt das Genre Progressive-Rock entscheidend geprägt.

Quelle: http://www.konzertkasse.de/product/product_description/22445.html



Konzertkasse – Tickets im bundesweiten Vorverkauf

Von Ralf

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