Wie die Nordwest Zeitung zu berichten weiß, ist die erste juristische  Hürde überwunden.  In zweiter Instanz bestätigte das Oberlandesgericht Oldenburg die Entscheidung des Landgerichts Aurich, das eine einstweilige Verfügung von drei Gegnern des Festivals abgelehnt hatte. Nun bestehen wohl auch wenig Zweifel, dass das Verwaltungsgericht Oldenburg diesem Antrag folgen wird. Die Veranstalter betonen, dass alle Auflagen ordnungsgemäß erfüllt werden.

Es wird schon kräftig aufgebaut auf dem neuen Gelände. (Hier gibt es Bilder). Auch gegen Wettereskapaden ist man gut gewappnet, denn das Gelände einer ehemaligen Baumschule ist voll drainiert. Also könnte auch – was keiner hofft – der große Regen kommen. Doch jeder Festivalbesucher weiß ja, dass es kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur unpassende Kleidung.

Die Veranstalter rechnen mit 8.000 Besuchern, von denen die ersten schon am Donnerstag anreisen werden. Doch alles ist bis dahin vorbereitet. Besonders wird noch einmal auf die bestehenden und bewährten Kozenpte zur Sicherheit der Besucher hingewiesen.

Neu ist dieses Jahr nicht nur der Veranstaltungsort, sondern auch die konsequente Nutzung der neuen Medien. Es wird gebloggt und getwittert.

Von Ralf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.