Simon Hülsbömer schreibt im aktuellen Newsletter der computerwoche einen kleinen Bericht, dass die Mikroblogging-Dienste sich für einige Bereiche im Geschäftsleben lohnen und auszahlen können. Es wird der Twitter-Mitbegründer Biz Stone zitiert:“ Für das kollaborative Arbeiten an Dokumenten ist ein Wiki die bessere Wahl, für eine Konversation in Echtzeit empfehle ich Instant-Messaging oder das Telefon.“

Telefon und eMail sind in deutschen Unternehmen wohl noch die gängigsten Kommunikationsmittel. Instant-Messaging (IM) hat dort noch nicht die Bedeutung wie in vielen amerikanisch geprägten Firmen. Oftmals sind hier bei uns diese Dienste nicht freigeschaltet auf den Büro-Computern und von Ämtern und Behörden bekommt man ja die Mitteilung immer noch per gelber Post.

Im Artikel gibt es einen Link auf twitternde Firmen und Hinweise, wie man Twitter & Co. für seine Geschäfte nutzen kann.

Von Ralf

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