Am Mittwoch, den 24.11.2010 zeigt das ZDF um 23.30 Uhr die „Dokumentation“ 2075 – Verbrannte Erde. Dieser Film spielt im Jahre 2075 und zeigt eine Welt, die sich um 4 Grad im Durchschnitt erwärmt hat. Zehn Milliarden Menschen bevölkern die Erde, dafür sind einige Tierarten ausgestorben. Anhand von Einzelschicksalen wird in dieser deutsch-kanadisch-französische Koproduktion das Leben in dieser (nicht soo) fernen Zukunft aufgezeigt.

Der Film scheint eher als Spielfilm denn als echte Dokumentation ausgelegt zu sein. Bei aller Trostlosigkeit und Horror des Klimawandels und er Überbevölkerung mit all den Problemen, soll der Film aber Hoffnung machen. Hoffnung darauf, dass noch etwas änderbar ist. Aber nur, wenn heute schon mit den Veränderungen begonnen wird.

Auf diesen Film darf man gespannt sein. Gerade als SF-Fan finde ich immer wieder spannend, wie unsere Welt der nahen Zukunft im Film dargestellt wird. Wie sieht die Technik aus? Ist sie noch als Technik zu erkennen? Wie gehen die Menschen mit der Technik um? Wie sieht das soziale Umfeld der Menschen aus? Und so weiter…

 Schade nur, dass er zu nachtschlafender Zeit ausgestrahlt werden, denn dieses Thema ist spannend und geht uns alle an.

Solche Filme gehören in die Primetime!

(via: quotenmeter.de)

Von Ralf

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